Das Tallahassee Museum der Schönen Künste der Florida State University widmet sich der Ausstellung von Kunstwerken aus verschiedenen Genres und Epochen der Geschichte, die darauf abzielen, Besucher zu inspirieren, zu ermutigen und zu inspirieren, ein tieferes Verständnis für Kunst von heute und der Vergangenheit zu entwickeln. Das Museum of Fine Arts befindet sich im East Wing des Fine Arts Building an der Florida State University und beherbergt eine Vielzahl von Ausstellungen und Präsentationen von regionalen Künstlern und Studenten sowie eine Vielzahl von Bildungsprogrammen von Informationswert mit einem Spektrum von Medien und Standpunkte.
Sammlungen / Ausstellungen
Das FSU Museum of Fine Arts verfügt über eine Sammlung von permanenten Sammlungen und Beständen mit mehr als 6.000 Objekten und umfasst Werke in einer Vielzahl von Medien, von der antiken präkolumbianischen Keramik bis zur zeitgenössischen Kunst. Das Museum besitzt eine bedeutende Anzahl von Kunstwerken auf Papier von alten Meistern wie Eugene Delacroix, Rembrandt van Rijn und Salomon van Ruysdael; Arbeiten aus dem 17., 18. und 19. Jahrhundert von Honore Daumier, Francisco Goya, Giovanni Battista Piranesi und William Hogarth; und zeitgenössische Drucke von modernen Künstlern wie Henri Matisse, Salvador Dali, Max Pechstein, Pablo Picasso, Alexander Calder, Jean Dubuffet und Robert Rauschenberg, unter anderem.
Die Pryor Collection ist im Dahl, Lottie und William Lee Pryor Drawing Room ausgestellt und zeigt 40 Zeichnungen, Gemälde und Drucke aus dem 16. bis 20. Jahrhundert, darunter ein chinesisches Kabinett und acht Gravuren von William Hogarth Der Fortschritt eines Rake.
Die Ballsammlung besteht aus 40 Kunstwerken auf Papier und ungerahmten Gemälden und einem touristischen Portfolio von Reproduktionsfotos, die dem Museum von einem anonymen Soldaten geschenkt wurden, der die Kunstwerke in einem zerstörten Künstleratelier in Europa während des Zweiten Weltkriegs fand.
Die Carter-Sammlung wurde 1944 von John und Mary Carter gestiftet und zeigt eine Vielzahl von Keramikgefäßen aus verschiedenen Küstenkulturen wie den Chancay-, Chim-, Nazca-, Moche-, Paracas- und Lambayeque-Kulturen.
Die Chezem African Collection besteht vorwiegend aus holzgeschnitzten Objekten und kleinen eisernen Ashanti-Figuren, die 1991 von Mr. Jim Chezem gestiftet wurden. Die Sonia und Stanley Cohen Collection umfasst eine reiche und vielfältige Sammlung von über 100 Objekten aus verschiedenen Medien. Kulturen und Zeiträume. Die Sammlung umfasst Töpferwaren und Skulpturen der amerikanischen Ureinwohner, mexikanische und amerikanische Gemälde, zeitgenössische Silberschmiedekunst der amerikanischen Ureinwohner und Drucke, Töpferwaren, Skulpturen und Kunstwerke aus Afrika, Europa, Japan und den Ozeaninseln. Signature Stücke aus der Sammlung gehören afrikanische Kopfstücke, ein Keramikgefäß von Jacquie Stevens, ein Gemälde von Carlos Alfonzo, und die Deborah Butterfield Skulptur "Taylor", die am Eingang des Museums ausgestellt ist.
Die Cranbrook Print Collection besteht aus zwei Druckportfolios, die von der Druckgraphikabteilung der Cranbrook Academy of Art gespendet wurden. Jede Druckgrafik enthält verschiedene Drucktechniken wie Tiefdruck, Buchdruck, Lithografie, Siebdruck und Relief.
Die Cressman Collection wurde 1970 von der Familie Cressman gestiftet und umfasst asiatische Porzellanstücke, Ornamentglas, Perlmutt- oder Satinglas, geschliffenes und geätztes Glas, Wedgwood, Pomona, Meissen, Agata, Pfirsichblüte, Glas und Porzellan Burmese, Amberina, verkapselt oder Overlay-Glas, Amethyst-Glas und viele andere Arten und Stile.
Die Thomas A. Deans Donation wurde von Thomas Deans ins Museum gebracht und zeigt vier Drucke aus dem Nachlass von JWM Turner. Die Galloway Collection, die 1997 von Mark Jacobson ins Museum geschenkt wurde, enthält 200 Schwarz-Weiß-Fotografien von Ewing Galloway ( 1881 - 1953), die das Leben des frühen 20. Jahrhunderts illustrieren.
Die Gosney-Sammlung zeigt eine Sammlung von Artefakten aus Asien und Indien und Asien, darunter eine Opiumpfeife, ein handgeschnitzter Elfenbein-Stoßzahn aus Neu-Delhi und eine buddhistische Gebetsmühle. Die Sammlung Graf / Nause zeigt 40 Drucke verschiedener Künstler aus der Region 70er Jahre.
Die Kirk Collection besteht aus 25 Bronzeskulpturen von Frederic Remington, der für seine Darstellungen des verschwindenden Old West berühmt ist, und die Kirkpatrick Collection enthält eine Serie von 67 Ukyio-e (japanischer Holzschnitt) Drucken von Yoshida Hiroshi aus dem Jahr 1929.
Die London Arts Group Collection umfasst Siebdrucke von John Bandar und Illya Bolotowsky, Serigrafiedrucke von Ronald Kleeman, John Baeder und Tom Blackwell, und die Druckgrafiken von Mel Ramos und der Mason Collection umfassen eine Vielzahl japanischer Kunst, darunter vier japanische Schriftrollen das 17. und 18. Jahrhundert, eine japanische Hochzeitstruhe und zwei Reliefs aus Holz von Mark Lindquist.
Die Molitch Collection besteht aus neun englischen Drucken aus dem 18. Jahrhundert und einem gerahmten Öl auf Porzellan aus den 1920er Jahren, und die Jane und Neil Mooney Collection zeigt fast 200 meso-amerikanische und westafrikanische dekorative und utilitaristische Artefakte aus verschiedenen Regionen und Zeiträumen einschließlich Holzskulpturen, Stammesmasken und Töpferwaren.
Die Nordwestküste der Native American Basketry Sammlung bietet Stücke aus der Pazifikküste und Beispiele für Korbwaren von indianischen Handwerkern, und die Palm Press ist eine limitierte Auflage von Original-Drucke des 19. Jahrhunderts, Fotografien, Daguerreotypien, Ambrotypien.
Die Prasse-Bittel-Sammlung umfasst Stücke aus der Privatsammlung von Leona E. Prasse und umfasst Holzschnitte, Kaltnadelradierungen, Lithografien, Gravuren und Radierungen. Die Seymour-Sammlung besteht aus Porzellanobjekten, orientalischen Drucken und Gemälden sowie Miniaturholzobjekten wie z als eine Jinrikisha und eine Pagode.Die Sammlung enthält auch asiatische Schreibwaren, Schreibgeräte, Postkarten und Bücher und Lotusblütenschuhe.
Weitere Sammlungen des Museums sind die Shapiro-Sammlung, Through the Flower, die Walmsley Collection und die Warhol Foundation Collection.
Bildungsprogramme
Das Museum der Schönen Künste der Florida State University bietet eine Vielzahl von Bildungs- und Gemeinschaftsprogrammen für Besucher jeden Alters, darunter Erwachsene und Kinder, Familien, Studenten, Wissenschaftler und Pädagogen. Die Programme reichen von Führungen durch das Museum über altersgerechte Mitmachaktionen und -erlebnisse das ganze Jahr über bis hin zu Vortragsreihen, Vorträgen und Symposien sowie Kunstunterricht und Workshops.
Besucherinformationen
Das Florida State University Museum of Fine Arts befindet sich im East Wing des Fine Arts Building auf dem Campus der Florida State University und ist von Montag bis Freitag von 9.00 bis 16.00 Uhr sowie samstags und sonntags für die Öffentlichkeit zugänglich von 13:00 Uhr bis 16:00 Uhr.
250 Kunstgebäude, Tallahassee, FL 32304, Telefon: 850-644-6836
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